Wohl jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn man nicht weiß, mit wem man es zu tun hat. Ob im Büro, beim Einkaufen, am Flughafen oder beim Arzt – wenn man die Person, mit der man Kontakt hat, nicht beim Namen nennen kann, weil man ihn nicht kennt, ist das eine unschöne Situation. Mit Magnetnamensschilder lässt sich das einfach ändern. Das Tragen solcher Schilder setzt sich übrigens immer mehr durch.

Menschen mit Magnetnamensschilder

Magnetnamensschilder in großer Vielfalt

Auf namensschilder24.de gibt es eine so große Auswahl an Magnetnamensschilder, dass man auf den ersten Blick vielleicht ein kleines bisschen überfordert ist. Dieses Gefühl weicht jedoch schnell wachsendem Interesse und steigender Neugier. Denn der Shop ist so übersichtlich aufgebaut, dass man sich schnell und leicht zurechtfindet.

Die Kategorien reichen von Metal Window Classic über Flat Budget und Meridian Ovum bis hin zu Flat Shape und Science Basic. Doch was verbirgt sich hinter diesen und zahlreichen anderen Begriffen?

Flat Budget: Günstig und gut

Die Kategorie Flat Budget ist im Grunde selbsterklärend. Nicht jeder Unternehmer kann auf ein üppiges Budget zugreifen und braucht sich keine Gedanken darüber zu machen, was für die Firma ausgegeben wird. Im Gegenteil, viele kleinere Unternehmen müssen sehr genau kalkulieren, um sich finanziell nicht zu übernehmen.

Andererseits gibt es Dinge, die nun einmal angeschafft werden müssen. Namensschilder gehören in vielen Branchen zu diesen Investitionen, denn ohne sie geht es oft nicht.

Die Kategorie Flat Budget berücksichtigt auch „schlanke“ Budgets, die Namensschilder sind äußerst günstig. Äußerlich sieht man ihnen das aber nicht an, denn optisch machen sie wirklich einen ausgezeichneten und vor allem professionellen Eindruck. Kleine Budgets müssen also nicht zu Trauer und Frust führen, wenn man die passende Produkte hat.

Magnetnamensschild„Kennen wir uns?“

  • Szenario: Eine Fortbildung.
  • Teilnehmer: 40 Personen.
  • Ort: Ein Tagungshotel.

Die Teilnehmer haben sich vorher noch nie in ihrem Leben gesehen. Der Seminarleiter kennt ebenfalls niemanden der Anwesenden. Trotzdem muss man sich verständigen und man muss sich ansprechen. Im Flur, bei einer kurzen Kaffeepause, lernen sich einige der Teilnehmer besser kennen. Aber eben nur einige. Niemand ist in der Lage, sich – auch wenn es zuvor eine Vorstellungsrunde gegeben hatte – alle Namen zu merken.

Hier kommen die Meridian-Schilder von namensschilder24 zum Einsatz. Sie sind optisch sehr ansprechend, vermitteln sowohl Professionalität als auch eine Spur des Edlen. Und sie eignen sich für Veranstaltungen wie die beschriebene in ganz besonderer Art und Weise. Sie sind nämlich zweigeteilt. In der oberen Hälfte ist Platz für den Namen und das Logo des Unternehmers, das die Veranstaltung initiiert hat. Die untere Hälfte des Schildes ist frei. Dort kann man Beschriftungen vornehmen. Unsere beispielhaften 40 Leute der fiktiven Fortbildung müssen sich also nicht zwischendurch mit den ratlosen Worten „Kennen wir uns?“ ansprechen, sondern können mit einem kurzen Blick auf das Namensschild sofort sehen, mit wem sie es zu tun haben.

Einen feinen psychologischen Effekt hat das Ganze auch noch: Wenn man einen Namen ein paar Mal auf einem Namensschild gelesen hat, kann man ihn sich besser merken.

Werbetechnik ist in der heutigen Zeit ein großer Bestandteil von Unternehmenskulturen. Jeder weiß, dass ohne Werbung die eigene Geschäftsidee aller Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt ist. Man muss schon ziemlich mutig oder sehr naiv sein, um ernsthaft anzunehmen, dass eine Firma ohne Werbung überleben könnte. Wer nun aber denkt, dass es dabei immer um große Budgets geht, die zu blanker Angst um die Geschäftskasse führen, der irrt. Werbetechnik im Besonderen und Werbung im Allgemeinen funktionieren auch in kleinerem Maßstab. Man muss nur wissen, wie man welche Maßnahme gescheit umsetzt. So weit, so gut, aber was hat all das mit Schrödingers Katze zu tun? Und überhaupt: Wer ist das überhaupt, dieser Schrödinger? Und wer ist seine Katze?

Die Katze der zwei Zustände

Schrödingers Katze ist schon sehr alt. Oder schon lange tot, das kann man so oder so betrachten. Aber vorn vorn.

Der Physiker Erwin Schrödinger hatte im Jahr 1935 eine Idee. Es ging ihm dabei um Quantenphysik, aber das wollen wir hier einmal vernachlässigen. Jedenfalls ging Schrödinger davon aus, dass eine fiktive Katze in einer Kiste lebendig und tot sein kann. Und zwar gleichzeitig. Sie haben richtig gelesen. Also: Schrödingers Katze war nicht tot oder lebendig, sondern tot und lebendig. Was paradox klingt – und in der Tat ein Paradoxon ist – wird deutlich, wenn man den Hintergedanken Schrödingers berücksichtigt.

Der Physiker unterstellte, dass man den Zustand der Katze erst festlegen kann, wenn man die Kiste, in der sie sich befindet, öffnet. Solange man das nicht gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze tot und lebendig ist, gleichermaßen möglich. Um es noch deutlicher zu machen: Wenn zwei Menschen vor der Kiste mit der Katze stehen und der eine behauptet, sie sei tot, während der andere darauf beharrt, die Katze lebe, ist beides möglich. Und physikalisch zu Ende gedacht, sogar wahr.

Und was soll das in aller Welt nun mit Werbung und Werbetechnik zu tun haben? Ganz einfach, es ist egal, was sich in der Kiste befindet. Solange Sie sie nicht öffnen, hat es keine Wirkung. Gehen wir also davon aus, dass sich in der Kiste Werbetechnik befindet, sollten Sie vor allem eines machen: Die Kiste öffnen, und zwar so schnell wie möglich! Denn sonst bleibt ihr Inhalt folgenlos. Und Sie ohne Werbung zurück.

Lassen Sie die Katze aus dem Sack!

Wenn Sie oft auf Messen oder anderen Veranstaltungen unterwegs sind, auf denen es gilt, sich und seine Produkte effektiv und ansprechend zu präsentieren, wissen Sie, wie wichtig eine professioneller Auftritt ist. Den können Sie durch Messestände, Roll-Up Displays, Aufsteller, Textilspannrahmen, Werbeschilder und vieles mehr erreichen. Sie müssen kein Vermögen für einen gelungenen Auftritt ausgeben, aber Sie sollten in jedem Fall „die Katze aus dem Sack lassen“ und sich so vorteilhaft wie möglich präsentieren.

Neben robusten und hochwertigem Material gehört zu einer Messe natürlich auch gut geschultes Personal, es sei denn, Sie wollen alles alleine machen, wovon man wirklich nur abraten kann.

Der richtige Partner in Sachen Werbetechnik

In Sachen Werbetechnik gibt es eine große Anzahl an Unternehmen, die Ihnen ihre Hilfe anbieten. Und eine ganze Menge davon sind sicher auch gut und wissen, was sie tun. Wer letztlich für die das richtige Unternehmen ist, um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Wichtig ist jedoch eine gewisse Erfahrung, denn auf dem Gebiet der Werbetechnik bleibt die Zeit nicht stehen, immer tut sich etwas, immer gibt es Neuerungen und Veränderungen zu beobachten. Schon lange dabei ist das Unternehmen „Allesdrucker GmbH“. Wie schon im Namen mitschwingt, hat sich diese Firma auf Messen und Druckartikel aller Art spezialisiert.

Ein Blick auf die Website von „allesdrucker.de“ wird schnell zeigen, dass alles bestens geordnet ist und Sie schnell einen Überblick erhalten. Der Rest geht ganz schnell. Sie ordern das, was Sie brauchen, online. Oder Sie sprechen mit einem freundlichem Mitarbeiter welcher Ihnen gerne auch bei Gestaltung und Layout Ihrer Werbeartikel weiterhilft.

Lassen Sie Ihr Unternehmen leben, fast so wie Schrödingers Katze, von der wir noch immer der Meinung sind, dass sie nicht tot ist, sondern quicklebendig.

Menschen lieben es seit jeher, beschenkt zu werden. Firmen sollten diese Tatsache für sich nutzen, um bei Kunden im Gedächtnis zu bleiben. Es ist sinnvoll, dafür Printprodukte einzusetzen. Im Gegensatz zu Fernsehspots, Radio-Jingles oder Anzeigen im Internet verschwinden diese nicht nach dem Motto: „Zu diesem Ohr rein und zum anderen wieder raus.“ Sowohl Kunden wie Geschäftspartner schätzen es, wirklich etwas in der Hand zu halten. Allerdings sollte das werbende Unternehmen dabei auf die Zielgruppe oder die beschenkte Person möglichst individuell eingehen. Wenn die Zielgruppe das Produkt nicht benötigt, bleibt der genannte Effekt aus. Darüber hinaus sollten bedruckte Werbegeschenke immer einen klaren Nutzen haben, denn Ramsch landet sonst nicht nur in Büros in der berühmten Ablage P und das investierte Geld ist dahin.

Offsetdruck Flyer

Ein bewährtes, immer aktuelles Beispiel: Der Wandkalender

Schon aufgrund seiner Eigenheiten, die Tage eines gesamten oder halben Jahres samt und sonders anzuzeigen, ist der Wandkalender immer aktuell. Familien tragen Ausflüge und Geburtstage ein, in Büros kann er als öffentlich sichtbare Merkhilfe wichtiger Termine dienen.

Gerade diese ständige Übersicht spricht damit visuelle Menschen an, die etwa 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Sie wollen alles bildlich aufnehmen und verarbeiten Informationen, also beispielsweise das Herannahen von Terminen oder Monatsstrukturen, in bildlicher Weise. Daneben existieren verschiedene Wahrnehmungstypen, daneben etwa noch kinästhetische oder auditive Typen. Dies ist werbepsychologisch relevant. Denn auch das auf dem Wandkalender abgedruckte Corporate Design des werbenden Unternehmens wird bei jedem Blick auf den Kalender bewusst oder unbewusst wahrgenommen.

Der vom lateinischen Wort „calendarium“ (Schuldbuch) abgeleitete Begriff geht auf die Zeiten zurück, als die ersten Tage des Monats (calendae) ausgerufen wurden. Damals erinnerten sie die Zuhörer an die Auszahlung von Darlehen und Zinsforderungen, heute an den Betrieb, dessen Logo für alle Mitarbeiter oder Familienmitglieder das gesamte Jahr deutlich sichtbar ist. Bei Online-Printanbietern wie allesdrucker.de ist es möglich, den Preis individuell durch Angaben wie Auflage, Papierqualität oder Bindungsart zu kalkulieren. Obendrein kann man das Layout des Wandkalenders online gestalten. Welche anderen Printprodukte bieten sich ebenfalls an, um damit erfolgreich zu werben?

Weitere Printprodukte zur gewerblichen Nutzung

Ebenso wie ein Wandkalender lassen sich zahlreiche andere Produkte bedrucken. Die meisten Printartikel werden als sogenannte Streuwerbung an belebten Orten wie Messen, Fußgängerzonen oder Konzerten verteilt. Preis, Qualität sowie Personalisierung des Produkts entscheiden dabei, ob diese Streuartikel zu einem individuellen, wertvolleren Geschenk werden. Je nach Anlass, Charakter der Firma und Zielgruppe (soweit eingrenzbar) sind verschiedenste Artikel dafür denkbar. Typischerweise werden

oder ähnliche Werbeartikel bedruckt. Das Angebot in der Printwerbungs-Branche ist mittlerweile sehr vielfältig und attraktiv. Bei Textildrucken ist zu beachten, dass minderwertige Drucke schon bald brüchig werden und abblättern. Dabei lohnt es sich, über gestickte Applikationen oder qualitativ hochwertige Druckverfahren nachzudenken. Weitere nützliche Alltagsgegenstände mit dem Logo einer Firma, der Werbung für ein bestimmtes, aktuelles Produkt oder für eine Dienstleistung werden auf Schneidbretter, Smartphonehüllen oder Taschen gedruckt.

Vielseitig verwendbare Printprodukte

Typische Druckprodukte wie

können jedoch nicht nur zur Printwerbung eingesetzt werden, sondern auch für private Anlässe verwendet werden. So können sich Studenten wichtige Arbeiten binden lassen. Paare drucken für ihre Gäste Hochzeitszeitungen. Gemeinden entwickeln Chroniken, die leicht als Printprodukt hergestellt werden können. Von dünnen Broschüren bis hin zu richtigen Wälzern reicht das Repertoire.

Fazit

Durch das Online-Layout und den großen Konkurrenzkampf in der deutschen Druckbranche sind dabei für gewerbliche sowie private Kunden letztendlich die Gestaltung einfacher, die Auswahl größer und der Preis niedriger geworden.

Kunden lieben Werbegeschenke und der Kunde ist König. Und er ist ein Wesen, das wir nicht immer verstehen. Manchmal ist er ganz einfach und handelt logisch und nachvollziehbar. Hin und wieder aber sind seine Handlungen schwer verständlich und unberechenbar. So oder so, der Kunde will verstanden werden, auch dann, wenn er sich dem scheinbar widersprüchlich verhält. Letztlich muss man berücksichtigen, dass es nicht um Logik oder Pragmatismus geht, sondern um Emotionen. Jeder kennt das von sich selbst: Was uns an einem guten Tag nichts ausmacht, bringt uns an einem schlechten zur Weißglut. Bei so komplexen Gefühlslagen kann einem schon angst und bange werden, wenn man darüber nachdenkt, wie man seine Kunden glücklich machen kann. Und dennoch gibt es ein ganz einfaches Mittel, das (fast) immer funktioniert. Werbemittel.

Bedruckte Powerbank

Surprise, Surprise!

Noch vor – sagen wir mal – 20 Jahren war es gar nicht so einfach, seine Kunden mit Werbegeschenken zu überraschen. Artikel zum Verschenken gab es zwar schon. Allerdings war die Auswahl nicht sonderlich groß. Die Köpfe von allesdrucker.de wissen das nur all zu gut, denn sie sind seit mehr als 20 Jahren im Geschäft. Schon damals war das Unternehmen immer auf der Suche nach Artikeln zum Verschenken, die nicht gerade Feuerzeuge, Kugelschreiber oder Maßbänder waren (wobei die auch heute noch existieren und nach wie vor beliebt bei Kunden sind). Mit einem bedruckten Kugelschreiber kann man Kunden nicht mehr wirklich überraschen, auch wenn er nützlich ist und ganz sicher nicht abgelehnt wird. Doch Werbegeschenke heute sind mehr als ein paar nette Produkte, die mit dem Logo und Firmennamen bedruckt werden. Es sind wahre Überraschungen, die in ganz erheblichem Maße zur Kundenzufriedenheit und somit zur Kundenbindung beitragen können.

Werbekugelschreiber

Was gibt’s an Werbegeschenken?

Eine Aufzählung aller Artikel zum Verschenken würde den Rahmen dieses Artikels völlig sprengen. Und letztlich wäre es auch nicht sinnvoll, alles aufzuführen, was man an Werbegeschenken kaufen kann. Nicht jeder Artikel passt zu jedem Unternehmen, zu jeder Branche oder zu jeder Persönlichkeit. Ein Feinkostladen wird kaum  versuchen, seine Kunden mit einem Kompass oder einer Trillerpfeife zu beglücken. Bei einem Geschäft für Sportartikel dagegen wären solche Werbeartikel zum Verschenken durchaus passen. Das gleiche Geschäft wird aber nicht mit Taschenrechnern oder USB-Sticks bei seinen Kunden punkten wollen. Der PC-Shop dagegen dürfte mit diesen Artikeln den Geschmack seiner Kunden treffen. Man könnte die Aufzählung fast endlos fortsetzen, doch auch das sprengt den Rahmen hier. Eine kleine Aufzählung darüber, welche Bereiche für Werbegeschenke in Frage kommen, hilft aber, sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Und los geht’s, es gibt

  • Werbegeschenke speziell für den Sommer: Bedruckte Wasserbälle, Tassen, Mailingverstärker, Holzartikel, Caps, Schirme, Artikel für Gesundheit und Beauty, Feuerzeuge (ja, die gibt es auch noch, erfreulicherweise!), Süßigkeiten, Lebensmittel, Artikel für Haushalt und Garten, Wandkalender, Lederwaren, Werbegeschenke für die Küche und den Garten, Mini-Radios, Computermäuse, Schlüsselanhänger, Schreibgeräte, Taschen, Uhren, Messer und und und …

Wie gesagt, es gibt noch viel mehr. So viel mehr, dass sich ein Besuch auf der Seite von www.allesdrucker.de in jedem Fall lohnt. Doch die große Auswahl an Artikeln ist nur die eine Seite der Medaille. Wer sich dafür entscheidet, Artikel zu verschenken, braucht auch guten Service.

Service ist das A & O beim Allesdrucker

Wer von Anfang an genau weiß, was er will, wie viel davon und wie es gestaltet werden soll, der kommt bestens alleine klar und kann sich seine Werbemittel einfach selbst zusammenstellen. Doch nicht immer ist das der Fall, viele Unternehmen brauchen eine Beratung, wissen nicht genau, welche Produkte sie verwenden wollen oder haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht, was am besten zu ihnen passt. In diesen Fällen ist ein guter Service unbedingt wichtig. Doch letztlich gilt das auch für all jene, die im Grunde alles selbst regeln. Irgendwann kommt immer der Punkt, da braucht man einen kompetenten Ansprechpartner. Beim Allesdrucker ist man also bestens aufgehoben.

Der Online-Shop verpacken24.com hat sich auf Verpackungen spezialisiert. Was zunächst wenig spektakulär klingt, erweist sich bei näherem Hinsehen schon fast als eine Wissenschaft für sich. Denn die Ansprüche an Verpackungen sind je nach Branche und Produkt sehr unterschiedlich. Anhand von Tragetaschen wollen wir beleuchten, wie Verpackungen auch als Werbemaßnahme ausgezeichnet funktionieren.

Werbeartikel Shopping Bag

Was ist das eigentlich, eine Verpackung?

Eine einfache Frage, könnte man meinen. Aber der Begriff bedient ein sehr weites Feld. Ein Karton ist eine Verpackung, keine Frage. Aber wie sieht es mit einem Briefumschlag aus? Oder einer Streichholzschachtel oder einem Stück Seidenpapier? Auch das sind Verpackungen, und wenn man genauer drüber nachdenkt, ist das auch logisch. Alles, was dazu dient, Gegenstände zu verhüllen oder zu umgeben, kann als Verpackung betrachtet werden. Das bedeutet, dass es zahlreiche unterschiedliche Variationen gibt, die immer zum Produkt passen müssen.

Es liegt nahe, dass man Blumen anders verpackt als einen Drucker. Ein Brief wird anders verpackt als eine Jeans, Brot oder Brötchen anders als Werkzeug. Es gibt also viele Faktoren, die man bei der richtigen Verpackung berücksichtigen muss. Die Macher von www.verpacken24.com wissen das und kennen sich aufgrund ihrer langen Erfahrung bestens aus. Doch in einem Punkt gleichen sich (fast) alle Verpackungen: Man kann sich hervorragend nutzen, um darauf bzw. damit Werbung zu machen. Wie die Tragetasche als Beispiel zeigt.

Wir lieben bedruckte Tragetaschen!

„Wir lieben Lebensmittel!“ – Mit diesem Slogan konnte EDEKA viele Kunden für sich gewinnen. Weil er prägnant ist, das Thema der Produkte sehr schön zusammenfasst und glaubwürdig klingt. Wer einen so erfolgreichen Slogan entwickelt hat, braucht sich damit nicht zu verstecken. EDEKA tut das auch nicht, sondern wirbt mit ihm, wo immer es geht. Auch – natürlich! – auf den Tragetaschen des Frische-Garanten. Lebensmittelhändler und Supermarkt-Ketten haben den Vorteil von bedruckten Tragetaschen natürlich schon vor vielen Jahren für sich entdeckt. Und nach und nach kamen immer mehr Firmen auf die Idee, ihre Produkte in die passenden Tragetaschen zu stecken. So weiß auch der Außenstehende gleich, von wem das ist, was sich in der Tasche befindet.

Nun könnten Kritiker anmerken, dass ja gar nicht immer feststeht, dass die Werbung auf der Tragetasche sich mit ihrem Inhalt deckt. Um bei dem eben genannten Beispiel zu bleiben: Jemand mit einer EDEKA-Tüte kann darin durchaus auch seinen Einkauf von ALDI oder LIDL unterbringen. Das ist wohl wahr. Aber ändert das etwas am Werbeeffekt der Tragetasche? Nein, tut es nicht, denn entscheidend für den Werbecharakter ist schließlich, was draußen drauf steht und was die Menschen sehen.

Tragetaschen aus Plastik oder Papier?

Tragetaschen können bekanntlich aus Plastik oder aus Papier sein. Welche nun die bessere Variante ist, darüber gehen die Meinungen auseinander, aber man ganz sicher sagen, dass dem Umweltschutz eher gedient ist, wenn man Tragetaschen aus Papier verwendet. Wer allerdings eine Plastiktasche immer wieder und wieder verwendet, kann sich ruhigen Gewissens entspannt zurück lehnen, der Umweltfaktor wird in diesem Fall ausreichend gewürdigt.

Fakt ist jedenfalls, dass Tragetaschen aus Plastik langlebiger und unempfindlicher sind, daher entscheiden sich viele Menschen für ihren Gebrauch.

Völlig egal ist das Material dagegen hinsichtlich des werbenden Effekts. Der ist auf Tragetaschen aus Plastik ebenso gegeben wie auf solchen aus Papier. Neben dem Firmennamen gehört natürlich auch das eigene Logo mit auf die Tasche, und zwar möglichst so, dass beides sofort und ohne Mühe direkt zu erkennen ist. Bedrucken lassen sich jedenfalls Tragetaschen aus Papier ebenso gut wie die aus Plastik. Und für welche man sich letztlich entscheidet, ist sicherlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

In jedem Fall hat man mit Tragetaschen eine äußerst günstige Werbefläche. Die sollte man so gut es geht nutzen.

Die Welt der Werbemittel hat in den letzten Jahren auf eine eindrucksvolle Art und Weise an Vielfalt hinzugewonnen. Wir wollen gleich eine kleine (ganz sicher nicht vollständige, weil das den Rahmen sprengen würde) Auflistung von Werbemittel vornehmen. Unser Hauptaugenmerk wird aber einem Klassiker gewidmet sein: dem Kugelschreiber.

Werbemittel in Hülle und Fülle

Während noch vor ca. 20 Jahren wohl alle Werbemittel, die zur Verfügung standen, bequem in einem leeren Umzugskarton Platz gefunden hätten, hat sich die Erde inzwischen weitergedreht. Heute können wir unseren Kunden so ziemlich alles bieten, was Ihnen Nutzen bringt und Spaß macht. Die beiden Aspekte stehen sich übrigens gleichberechtigt gegenüber, denn je größer der Nutzen, desto größer der Spaß. Schauen wir also einmal auf ein paar Werbeartikel.

Dinge gibt’s …

.. die gibt gar nicht? Bezogen auf Werbemittel kann man diese Aussage fast komplett streichen, denn es gibt wirklich eine Menge. Zum Beispiel Büroartikel. Aber auch Campingzubehör (was vor 20 Jahren eher nicht als Werbemittel in Frage kam, heute aber schon viele glückliche Kunden hervorgerufen hat). Dann wären da noch Akkus und Ladegeräte, Fahrradartikel, auch Ferngläser (für ausgewählte Kunden wie beispielsweise Jäger oder Abenteurer), Grillzubehör, Handyzubehör, Kalender oder Geldbörsen. Haben wir etwas vergessen? Oh ja, das haben wir. Zum Beispiel Laserpointer, bedrucktes Bandmass, Reinigungs- und Reisegeräte, Schuhanzieher, Schürzen, Schlüsselbänder, Taschenlampen, Taschenrechner, Uhren, Waagen und köstliche Weine. Jetzt ist die List komplett, denken Sie? Weit gefehlt, sie ist gerade einmal mit ein paar Basics bestückt worden, es gibt noch mehr Werbemittel, noch viel mehr. Aber wir wenden uns – wie angekündigt – jetzt den Kugelschreibern zu.

„Haste mal ’n Stift?“

Wenn man unterwegs ist und dringend etwas aufschreiben muss – eine Telefonnummer, einen Namen oder eine Adresse, eine Idee, die man hat oder eine Website, die man unterwegs auf einem Plakat sieht und unbedingt notieren will -, wenn man also auf seinem Weg dringend einen Kugelschreiber braucht, dann erlebt man immer wieder das gleiche Phänomen: Man hat keinen dabei. Er liegt zuhause, warm und trocken im Schreibtisch, oder im Auto, womöglich hat man ihn auch verliehen oder einfach verloren. So oft wir Kugelschreiber brauchen, so oft haben wir sie gerade nicht zur Hand. Kugelschreiber als Werbemittel zu bedrucken, hilft zwar vergesslichen Kunden nicht, ihre Stifte immer in greifbarer Nähe zu haben. Aber ein Kugelschreiber mehr ist allemal besser als einer zu wenig. Falsch machen kann man also nichts, wenn man als Werbemittel Kugelschreiber wählt.

Werbekugelschreiber aus Kunststoff oder Metall?

Kugelschreiber gibt es selbstverständlich in zahlreichen Ausprägungen. Die Modelle aus Kunststoff oder Metall gehören dabei sicher zu denen, die man am einfachsten handhaben kann. Je nach Preisklasse sind diese Schreiber sehr stabil, als Streuartikel reichen aber auch weniger Robuste Schreibgeräte. Wichtig ist das eigene Logo darauf. Die Firmenname darf natürlich auch nicht fehlen. Wenn es etwas nobler sein soll und nur ausgewählte Kunden einen Kugelschreiber bekommen sollen, kann man edlere Kugelschreiber wählen.

Designer-Modelle bei Werbekugelschreibern

Wenn der Kugelschreiber  nicht einfach nur in der Tasche oder Schublade liegen, sondern das Zeichen besonderer Wertschätzung sein soll, eignen sich Designer-Modelle, die optisch schon ganz anders daherkommen. Zu Ihnen gehört auch eine Halterung und eine Verpackung. Unsummen an Geld verschlingen sie trotzdem nicht, außerdem werden die Kunden die Geste und das Geschenk zu schätzen wissen. Mit Designer-Modellen macht man wahrlich nichts falsch.

Kugelschreiber oder Minenstift?

Manchmal ist ein Kugelschreiber besser, zu anderen Gelegenheiten aber sind feine Minen gefragt. Damit der Kunde nicht ohne die passende Lösung dasteht, kann man gleich ganze Sets verschenken. Die bestehen in der Regel aus einem Kugelschreiber und einem Minenstift, hinzu kommt eine dazu passende Verpackung.

Ob als Streuartikel oder individuelle Aufmerksamkeit, Kugelschreiber als Werbemittel zu bedrucken ist in jedem Fall eine schöne und gelungene Methode, um Kunden an sich zu binden.

Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Druckaufträge nur etwas für die wirklichen Großunternehmen. Rechnerisch sinnvoll waren im Prinzip nur Aufträge mit sehr hohen Auflagen, da die Vorbereitungszeiten an den Druckmaschinen extrem lange dauerten. Diese Zeit musste selbstverständlich bezahlt werden, und so kam es für kleinere Firmen oder gar Ein-Mann-Betriebe meist nicht in Frage, überhaupt einen Gedanken an eine professionelle Druckerei zu verschwenden. Im Zeitalter des Digitaldruck, der ohne Vorarbeit auskommt und daher deutlich kostengünstiger ist, sieht die Sache gänzlich anders, nämlich besser, aus.

Offsetdruck Flyer

Fahrzeugbeschriftung mit Digitaldruck

Die beste, weil definitiv günstigste Werbefläche ist das eigene Auto. Sie kostet lediglich das, was man für sein Gefährt eh schon zahlen muss, also nichts zusätzlich. Außerdem ist sie flexibel, sehr flexibel sogar. Während andere Werbeflächen meist nur an einem Ort zu sehen sind, ist durch Fahrzeugbeschriftung ein ständiger Ortswechsel möglich. Je mehr man beruflich unterwegs ist, desto effektiver wird die Werbung, die man mit dem Fahrzeug machen kann. Durch digitalen Druck lassen sich Folien am Auto anbringen, die in bester Qualität und Optik den Betrachter beeindrucken. Wer eine Firma hat und ein Auto, der sollte auf die Fahrzeugbeschriftung keinesfalls verzichten. Die Kosten sind übersichtlich, der Erfolg garantiert.

Eine runde Sache auf glattem Untergrund

Augen mögen das Fenster zur Seele sein. Schaufenster sind der Eingang zum Erfolg. Wenn man sie richtig gestaltet (also so, dass sie einladenden Charakter haben), sind sie das beste Mittel, um Kunden in den eigenen Laden zu locken. Die Ablage eines Schaufensters ist dabei natürlich von größter Bedeutung, doch auch das Fenster selbst kann mit attraktiven Folien „aufgehübscht“ werden. Bedruckte Aufkleber und Folien wirken auf allen glatten Oberflächen, sie lassen sich zudem leicht anbringen und wieder entfernen. Digital bedruckt wirken sie wahre Wunder und steigern den Umsatz.

Plattendruck

Schön, wenn ihre Werbung leuchtet!

Werbung hat eine lange Geschichte, sie erfindet sich immer wieder neu und überrascht mit innovativen Entwicklungen. Eine davon ist ganz sicher die Leuchtwerbung, die zu völlig neuen Möglichkeiten geführt hat. Schon in den 1950er Jahren wurde gern mit Leuchtwerbung gearbeitet, in Braunschweig gibt es sogar denkmalgeschützte Leuchtwerbung. Moderne Reklame mit Licht sieht freilich anders aus als die Werbung der 50er Jahre. Aber am Prinzip hat sich nichts geändert. Die Menschen lieben eben alles, was leuchtet, also macht man als Unternehmer eine ganze Menge richtig, wenn man sich für die Form der Reklame entscheidet.

Übrigens: Die wohl bekannteste und eindrucksvollste Leuchtwerbung steht in Leverkusen. Der Unternehmens-Riese Bayer hat sein Logo (das Bayer-Kreuz) in einer Höhe von sage und schreibe 118 Metern positioniert. Dort leuchtet es bei Dunkelheit und ist selbst aus großer Entfernung noch gut zu erkennen.

print24 Planendruck

Werbebanner: Effizienz in Reinkultur

Wer heute an Werbeplanen denkt, sollte nicht den Fehler machen, sie auf langweilige Werbeschilder zu reduzieren. Die gibt es zwar leider noch immer. Aber der Digitaldruck hat die Möglichkeiten von Banner auf eine ganz neue Ebene gehoben. Generell gibt es zwei Materialgruppen, aus denen Werbebanner bestehen können. Da wäre zunächst einmal der Werbebanner aus PVC-Planen. Er überzeugt vornehmlich durch eine hohe Belastbarkeit und Langlebigkeit. Durch anspruchsvollen Digitaldruck entstehen Werbebanner, die eine ganze Menge vertragen und auch noch extrem widerstandsfähig sind. Allerdings nicht gegen eine Naturgewalt, die es besonders in sich hat.

Die Rede ist vom Wind. Wenn der seine Muskeln spielen lässt, ist es schnell vorbei mit der Gemütlichkeit. Dagegen helfen Meshplanen. Sie zeichnen sich durch eine besondere Struktur aus, sie haben nämlich viele kleine, nebeneinander angeordnete Löcher. Dadurch bieten sie dem Wind – anders als PVC-Planen – keine Angriffsfläche, sondern lassen ihn einfach durch sich durch wehen.

Diese nur wenigen Beispiele zeigen, wie erfolgreich Werbung sein kann. Und wie einfach sie gelingen kann. Mit Digitaldruck.

Auf Messen stehen Aussteller vor einer besonderen Herausforderung: unzählige verschiedene Konkurrenten, die zudem noch aus der identischen oder einer ähnlichen Branche stammen, vereinen sich auf engsten Raum, um Kunden, Fachbesuchern und Geschäftspartnern das eigene Unternehmen samt seinen Angeboten, Dienstleistungen und Produkten zu präsentieren. Damit der Auftritt auf der Messe aber tatsächlich ein durchschlagender Erfolg wird, muss vor allem Sichtbarkeit unter all diesen Konkurrenten erzeugt werden. Anderenfalls sieht der Kunde „den Wald vor lauter Bäumen nicht“ und der eigene Messestand bleibt weitestgehend unbeachtet.

Die richtige Präsentation entscheidet

Eine optisch passende Präsentation, natürlich in den Farben des eigenen Corporate Designs, ist zwingend notwendig, damit ein Messeauftritt nicht hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibt. Dafür können sich Aussteller verschiedene Mittel und Methoden zu Nutze machen, die die Sichtbarkeit erhöhen und Kunden damit an den eigenen Stand locken – wo sie dann persönlich abgefangen und beraten werden können. Zwar ist selbstredend auch eine kompetente und freundliche Beratung notwendig, diese kann aber eben erst dann erfolgen, wenn der Messeauftritt Aufmerksamkeit erlangte und folglich Besucher anzog.

Roll Ups gehören bei Messen zu den gängigen Werkzeugen erfolgreichen Marketings. Die hochwertigen Plakate bestechen durch ihre exzellente Druckqualität und können binnen weniger Sekunden auf- und wieder abgebaut werden. Dafür sorgt der hochwertige Stoff, auf dem gedruckt wird, sowie die am unteren Ende angebrachte Rolle, mit der das Roll Up einfach und schnell wieder aufgerollt werden kann. Die Roll Ups selber können ganz unterschiedlich gestaltet werden. Beispielsweise kann das Marken- oder Unternehmenslogo einfach präsent in der Nähe des Standes oder hinter dem Tresen platziert werden, aber auch besondere Angebote und eine erste Auswahl von Informationen lassen sich über die Roll Up-Systeme kommunizieren.

Durch eine durchschlagende Gestaltung und nennenswerte Inhalte erzeugt das Display Aufmerksamkeit und vermittelt Besuchern der Messe einen ersten Eindruck, was sie am Stand erwartet, worum es geht und ob sich ein Gespräch für die eigenen Bedürfnisse lohnen könnte. Selbstverständlich sorgen auffällige und gut designte Displays auch für eine natürliche Anziehungskraft, welche das Grundinteresse der Besucher weckt und für einen angenehmen Kontrast zu trostlos und subtiler gestalteten Ständen sorgt.

Wirtschaftlich ausgesprochen lohnenswert

Roll Up Displays haben aber noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: durch die Kombination von hochwertigen Stoffen und der Möglichkeit, das Roll Up jederzeit wieder aufzurollen, können die Displays mehrfach eingesetzt werden. Besonders wenn jährlich mehrere Messen als Aussteller besucht werden, ist dieser Umstand vorteilhaft. Während herkömmliche Poster und Plakate schnell reißen, zerknittern oder im eigenen Unternehmen völlig abhandenkommen, können die Displays bequem eingerollt und vor externen Einflüssen, beispielsweise Schmutz und Feuchtigkeit, geschützt werden.

Die hochwertigen Stoffe garantieren, dass das Druckerzeugnis auch nach langer Zeit noch in prallen Farben und einem schönen Glanz erstrahlt. Zudem verhindern der Textilanteil und die angebrachte Rolle, dass die Displays zerknittern oder zerreißen können. Dadurch müssen Werbemittel nicht ununterbrochen neu bestellt und produziert werden, sondern können bequem mehrfach genutzt werden, um die eigenen Kosten für die Messe zu reduzieren. Auf Fachmessen sind hochwertige Roll Up Displays in jeder Hinsicht notwendig. Denn (angehende) Geschäftspartner und Unternehmen wissen natürlich selber, wie wichtig die Qualität der eigenen Präsentation ist.

Kann ein Unternehmen nicht durch seine Werbematerialien und eine ansprechende Gestaltung des Messestandes punkten, fällt es mitunter schwer dem gleichen Unternehmen als Dienstleister oder bei der Qualität der Produkte zu vertrauen. Eine gelungene Eigenpräsentation steigert den Wert und sorgt für mehr, bessere und erfolgversprechendere Kontakte auf Fachmessen.

Vorteile von Roll-Ups

Die zahlreichen Vorteile der Roll Ups noch einmal im Überblick:

  • langfristig ausgesprochen kostengünstig
  • bestmögliche Qualität beim Druck
  • schnell auf- und wieder abgebaut
  • flexibel und wiederholt einsetzbar
  • steigern Qualität und Wert der Eigenpräsentation

Durch gelungene Roll Up Displays, mit guten Inhalten und passendem Design, können Sichtbarkeit und Erfolg auf Besucher-, Fach- und Themenmessen nachweislich erhöht werden.

Als der frischgebackene Ehegatte am Tag der Hochzeit seiner Frau während der Feier vor den versammelten Gästen einen Mercedes-Benz-Oldtimer schenkte, staunten diese nicht schlecht. Diese Szene hat sich vor einigen Jahren tatsächlich ereignet. Aber so richtig in Freude ausgebrochen ist damals nur die Ehefrau, die sowieso schon auf diesen feinen, alten Wagen spekuliert hatte. Der Rest der Versammelten empfand die Geste eher als befremdlich. Am schönsten Tag des ganzen Lebens werden natürlich auch Geschenke gemacht. Aber die meisten Menschen sind der Meinung, dass nichts größer sein kann als das Geschenk der Liebe. Einen Oldtimer, der etliche tausend Euro kostet, wirkt da eher wie der Versuch, die eigentliche Hochzeit zu überbieten. Was aber hat diese kleine Geschichte mit Werbeschenken zu tun?

Werbeartikel Shopping Bag

Kleine Geste, große Wirkung mit Werbegeschenke

Für Werbegeschenke in der Schweiz gilt das Gleiche, was auch in (fast) allen anderen Ländern zutrifft: Es kommt nicht darauf an, wie groß oder teuer sie sind. Es geht vielmehr um die Tat als solche. Werbegeschenke sind im wesentlichen für Bestandskunden gedacht (wobei sie auch für Neukunden interessant sein können), und ihre hauptsächliche Aufgabe ist die Herstellung von Nähe, von Bindung – Kundenbindung. Das große Geheimnis der kleinen Geschenke ist ihr Nutzen. Es gibt unzählige Werbegeschenke und die meisten von ihnen haben die Gemeinsamkeit, dass sie den Kunden im Alltag helfen. Sei es ein Kugelschreiber, ein Regenschirm, ein Schlüsselanhänger oder Feuerzeuge, sei es ein Cap, ein USB-Stick oder ein Taschenmesser – sie alle erfreuen die Kunden, weil es sich bei ihnen nicht um plumpe Werbung handelt, die stört, sondern um praktische Alltagshilfen, die man gut gebrauchen kann. Bei so viel Nutzen stören der Firmenname und das Firmenlogo nicht im geringsten.

Unglaubliche Auswahl an Werbegeschenke

Lange Zeit waren Werbegeschenke ein Markt, der sehr überschaubar war. Wir alle erinnern und an die guten, alten Kugelschreiber, die Zollstöcke oder die Feuerzeuge, die gern an gute Kunden verteilt wurden. Die gibt es in der Tat auch heute noch, doch es sind unzählige andere Produkte hinzu gekommen. Wir sprechen von Tassen, Tellern, Gläsern, Firmenschilder, Handtüchern, Notizbüchern, Uhren, Wandkalender, Lippenstiften, Gerüstplanen, Werbefahnen und viel viel viel mehr. Die Vielfalt ist mittlerweile so übermächtig geworden, dass jede Branche und jedes Unternehmen die passenden Werbegeschenke finden kann. Das Budget spielt dabei natürlich auch eine gewisse Rolle, alles in allem aber lässt sich sagen, dass Werbegeschenke heutzutage durch moderne Produktionsverfahren sehr kostengünstig geworden sind. Individuelle Werbeartikel von www.allesdrucker.de bietet eine schier unglaubliche Auswahl an Werbeartikeln.

Süße Verlockung für die Kundenbindung

Viele Unternehmen sind immer wieder auf der Suche nach dem ganz besonderen Werbegeschenk. Der Markt ist groß, und so lassen sich wunderbar witzige, skurrile, originelle und kunstvolle Werbemedien finden. Eine ganz besondere Faszination jedoch geht nach wie vor von Süßigkeiten aus. Ob es nun die auf den Kunden zugeschnittene Tafel Vollmilchschokolade ist oder edle Pralinen, die langsam und köstlich auf der Zunge zergehen – die Wirkung von Schokolade ist einzigartig. Wohl deswegen hat die Produktion von Schokolade im Zusammenhang mit Werbegeschenke in den letzten Jahren stetig zugenommen.

Der gute Name der besten Kunden

Meist werden Werbeartikel mit dem Namen und dem Logo der werbenden Firma versehen. Doch manchmal muss es ein wenig exklusiver, sprich: personalisierter sein. Dies kann geschehen, indem man nicht nur mit dem eigenen Unternehmen wirbt, sondern auch mit dem Namen ausgesuchter Kunden. Die können dann beispielsweise eine Kaffeetasse mit dem eigenen Namen und speziellen Sprüchen bekommen, die ganz besonders zu ihnen passen. Der Vorteil solcher personalisierter Werbemittel liegt auf der Hand: Die Kunden haben nicht das Gefühl, ein Geschenk zu bekommen, das auch viele andere Kunden bekommen. Sie wissen, dass es hierbei nur um sie geht. Wer seine Kunden so beschenkt, ist sich der positiven Wirkung gewiss. Und der Preis liegt deutlich unter dem eines sündhaften teuren Oldtimers.